Einen Monat nach dem schweren Erdbeben in Nepal hört man in Deutschland immer weniger Berichte darüber. Die Medien tendieren häufig dazu, dramatische Einzelbilder einer Naturkatastrophe zu verbreiten, vergessen aber ganz schnell, auch im Nachhinein über die Normalisierung des Lebens im betroffenen Gebiet und den Wiederaufbau zu berichten.
Wie ist die wirkliche Situation in Nepal? In welchem Umfang sind die Sehenswürdigkeiten in Nepal beschädigt oder zerstört? Kann man überhaupt noch nach Nepal reisen? Was kann man heute dort noch sehen? Und ist Nepal jetzt ein sicheres oder gefährdetes Reiseland?
Um diese Fragen zu beantworten, möchten wir hier einige E-Mails von unseren Agenturen in Nepal veröffentlichen, die uns in den letzten Wochen immer wieder zeitnah über die Situation informiert, zuverlässige Informationen aus erster Hand und topaktuelle Fotos direkt aus Kathmandu zur Verfügung gestellt haben. Wir hoffen, dass Sie sich mit diesen Informationen ein eigenes Bild von Nepal machen und Ihre eigene Antworten zu den o.g. Fragen finden können.
- Das Leben in Nepal kehrt langsam zur Normalität zurück (Update vom 10.05.2015)
- Straße von Lhasa nach Kathmandu wieder befahrbar (Update vom 17.05.2015)
- Aktuelle Fotos von Kathmandu nach dem Erdbeben (Update vom 22.05.2015)
- Tourismus in Nepal nach dem Erdbeben (Update vom 03.06.2015)
- Liste der zugänglichen Sehenswürdigkeiten im Kathmandu-Tal (Update vom 03.06.2015)
- Hotels in Nepal nach dem Erdbeben (Update vom 03.06.2015)
- Trekking zum Everest Base Camp ist sicher (Update vom 08.06.2015)
- Kulturerbestätten im Kathmandu-Tal für Touristen wieder geöffnet (Update vom 15.06.2015)
Das Leben in Nepal kehrt langsam zur Normalität zurück (Update vom 10.05.2015)
Das Leben in Nepal kehrt langsam zur Normalität zurück. Die meisten Büros und Geschäften öffnen wieder. Strom- und Kommunikationsleitungen sind wieder in Betrieb. So ist alles in Nepal viel stabiler als in der vergangenen Woche.
Von dem Erdbeben stakt betroffen sind die Sehenswürdigkeiten wie Kathmandu Durbar Square, Swayambhunath und Changunarayan. Teilweise beschädigt sind Bhaktapur Durbar Square und Patan Durbar Square. Hingegen sind Boudhanath und Pashupatinath vom Erdbeben fast vollständig verschont.
Das Erdbeben hat meistens die alten Häuser, die mehr als 100 Jahre alt waren, zerstört. Doch die meisten der modernen Häuser im Kathmandu-Tal sind in gutem Zustand. Fast alle guten Hotels in Kathmandu sind in Betrieb. Einige Hotels haben kleinere Schäden und müssen renoviert werden.
In Nagarkot ist momentan nur eine begrenzte Anzahl von Hotels geöffnet, nicht wegen Gebäudeschaden, sondern aufgrund des Fehlens von ausreichend Personal und Betriebsstoffen.
Weitere touristisch wichtige Orte wie Pokhara, Chitwan, Lumbini und Bandipur sind vom Erdbeben nicht betroffen. Alle Hotels dort sind wie gewohnt geöffnet.
Über den Straßenzustand: fast alle Straßen sind in Ordnung und bleiben wie gewohnt in Betrieb. Menschen sind immer noch problemlos unterwegs zwischen Kathmandu, Pokhara und Chitwan.
Obwohl das Erdbeben viele Tempel und Monumente in Kathmandu zerstört hat, ist die Stadt immer noch ein sehr attraktiver Ort und es gibt noch genügende Denkmäler und Kulturstätten, die für die Touristen sehr interessant sind.
Straße von Lhasa nach Kathmandu wieder befahrbar (Update vom 17.05.2015)
Nach dem Nachbeben am 12. Mai haben die chinesischen Einsatzkräfte innerhalb von 5 Tagen das beschädigte Araniko Highway ein zweites Mal freigeräumt und repariert. Seit dem 17. Mai ist die Fernstraße von Lhasa nach Kathmandu wieder befahrbar.
Aktuelle Fotos von Kathmandu nach dem Erdbeben (Update vom 22.05.2015)
Viele Dinge in Nepal haben sich nach dem Erdbeben verändert: mehr als 8500 Menschen verloren ihr Leben und viele alte Häuser, Tempel und Monumente wurden beschädigt oder zerstört. Allerdings, wie bereits in unseren früheren E-Mails geschrieben, ist nicht alles verloren gegangen, und es gibt immer noch genug Tempel und Monumente, die für die Touristen sehr attraktiv sind. Wir persönlich haben am 19. und 20. Mai die wichtigen Sehenswürdigkeiten im Kathmandu-Tal besucht und konnten feststellen, dass die Situation in Wirklichkeit nicht so schlecht ist, wie in den Medien dargestellt.
Kathmandu Durbar Square
Unter den drei Durbar Squares im Kathmandu-Tal ist der Durbar Square von Kathmandu der größte. Er ist vom Erdbeben schwerer betroffen als in anderen Orten. Völlig zerstört sind einige Sehenswürdigkeiten, die mehr als 300 Jahre alt waren, darunter auch leider Kastamandap, von dem der Name Kathmandu stammt. Aber es gibt immer noch genug Denkmäler zu sehen.
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Swayambhunath
Der Hauptstupa von Swayambhunath ist in Ordnung, aber der Komplex rund um den Stupa ist durch das Erdbeben stark beschädigt. Der Swayambhunath Stupa befindet sich an der Spitze des Hügels. So ist es nicht möglich, mit großer Maschine wie Bagger Schutt zu räumen. Für die Raumarbeit könnte es daher ein bisschen mehr Zeit als in anderen Orten gebraucht werden. Um archäologisch wichtige Gegenstände zu schützen, sind die Haupträume Swayambunath momentan für Besucher gesperrt.
Pashupatinath
Dieser heilige Hindu-Tempel ist von dem Erdbeben überhaupt nicht betroffen. Er ist das gleiche wie zuvor.
Boudhanath Stupa
Wie Pashupatinath ist auch Boudhanath kaum vom Erdbeben betroffen und sieht fast genau so aus wie zuvor. Nur ein kleiner Stupa in der Anlage ist beschädigt. Nur wenn wir genau hinsehen, können leichte Beschädigung an der Spitze des Stupa festgestellt werden. Die Renovierungsarbeiten haben bereits begonnen und in kürzester Zeit sollte Boudhanath genau aussehen wie zuvor.
Patan Durbar Square
Die Klosteranlage auf dem Durbar Square von Patan sind von dem Erdbeben betroffen. Aber der Schaden ist viel weniger als Kathmandu Durbar Square. Die meisten der Trümmer sind bereits aufgeräumt.
Bhaktapur Durbar Square
Im Bezirk Bhaktapur befanden sich viele alte Häuser im Wohngebiet der Altstadt, die durch das Erdbeben zerstört wurden. Aber die großen Touristenattraktionen auf dem Durbar Square sind in Ordnung. Einige Tempel sind völlig zerstört, aber der Komplex immer noch sehr attraktiv. Nach den Raumarbeiten beginnen bald die Renovierungsarbeiten.
Das Erdbeben hat nicht nur viele Menschenleben genommen und unser Kulturerbe beschädigt, sondern auch das Tourismus von Nepal in Mitleidenschaft gezogen. Es gibt mehr als 1 Million Menschen in Nepal, die direkt oder indirekt im Tourismus für ihren Lebensunterhalt arbeiten. Sie sind nun sehr besorgt über ihre Zukunft, wenn die Touristen in den nächsten Monaten von Nepal fern bleiben würden. Das Bild von Nepal ist durch das Erdbeben beschädigt, zuteil durch verzerrte und einseitige Berichterstattung in den Medien. Aber seien Sie versichert, Nepal ist ein sehr attraktives Reiseland, selbst nach den jüngsten Erdbeben. Und wir haben immer noch viele Orte, wo Touristen Nepals Kultur und Natur erleben können. Daher bitten wir Sie, Nepal zu unterstutzen. Der Wiederaufbau Nepals ist an internationale Hilfe und auch an Touristen angewiesen. Wenn Sie Touristen in Ihrem Land über die wahre Situation in Nepal informieren und bald wieder nach Nepal bringen könnten, dann haben Sie große Hilfe für Nepal geleistet.
Tourismus in Nepal nach dem Erdbeben (Update vom 03.06.2015)
Das Leben in Kathmandu kehrt langsam zur Normalität zurück. Die Schulen sind seit dem 31. Mai wieder eröffnet. Dies ist ein deutliches Zeichen für das Vertrauen und Zuversicht in die Rückkehr in ein normales Leben im Kathmandu-Tal. Ein Monat nach dem schrecklichen Erdbeben arbeiten die Nepalesische Regierung und NGOs jetzt an Pläne für Sanierung und Wiederaufbau.
Der Tourismus ist einer der vom Erdbeben am stärksten betroffenen Branchen im Königreich Nepal. Die Nepalesische Regierung und verschiedene Interessengruppen arbeiten derzeit fieberhaft daran, den Tourismus des Landes wieder zu beleben.
Nach den neuesten Informationen der Archäologie-Abteilung der Nepalesischen Regierung, werden ab dem 15. Juni 2015 viele UNESCO Kulturerbestätte im Kathmandu-Tal für ausländische Besucher wieder offiziell geöffnet. Lediglich müssen Kathmandu Durbar Square und Changunarayan noch einige Sanierungsarbeit unterzogen werden, um die Besucher wieder begrüßen zu können.
Ebenfalls sind die meisten Hotels in Kathmandu-Tal wieder in Betrieb. Die Hotelvereinigung von Nepal hat die Hotelgebäude überprüft und die Hotels nach Beurteilung grüne oder rote Aufkleber zugeteilt. Einige Hotels, die rote Aufkleber bekommen haben, müssen noch Reparatur bzw. Nachrüstung durchführen.
Andere beliebten Reiseziele Nepals wie Pokhara, Chitwan, Lumbini und Bandipur sind vom Erdbeben nicht betroffen. Die Hotels und die Sehenswürdigkeiten sind alle für Touristen geöffnet. Allerdings ist die Auslastung dort momentan deutlich niedriger als in der normalen Zeit. Deshalb genießen Besucher gerade jetzt außergewöhnliche, personalisierte Dienstleistungen.
Internationale und inländische Flüge sind in Regelbetrieb. Ebenso sind die wichtigsten Landstraßen befahrbar.
Trekking Agencies’ Association of Nepal (TAAN) koordiniert die Überprüfung und Beurteilung der Trekkingrouten in der Everest-Region und Annapurna-Region. Die jüngsten Berichte von den Wanderern aus diesen Regionen zeigen deutlich, dass Trekking in der Annapurna- und Everest-Region sicher sind.
Nepal Tourism Board (NTB) plant, Ende Juni FAM-Trips für Reiseveranstalter aus Indien und China zu organisieren, um das dringend benötigte Vertrauen in das Reiseziel Nepal wieder herzustellen.
Liste der zugänglichen Sehenswürdigkeiten im Kathmandu-Tal (Update vom 03.06.2015)
Ab dem 15. Juni 2015 sind viele Sehenswürdigkeiten im Kathmandu-Tal für Touristen wieder offiziell geöffnet. Im Folgenden finden Sie die Listen der zugänglichen Sehenswerten am Kathmandu Durbar Square, Bhaktapur Durbar Square und Patan Durbar Square sowie in der Umgebung des Kathmandu-Tals.
Liste der zugänglichen Stellen am und um den Kathmandu Durbar Square
- Bhimsen Mandir in Kathmandu
- Simha Sattal (im Umbau)
- Kabindrapur Temple
- Shiva Temple (in der Nähe von Kasthamandap)
- Ashok Binayak Temple
- Garuda Statue
- Kumari Bahal
- Shiva & Parvati Temple
- Big Bell
- Shiva Temple
- Jaganath Temple
- Ivory window
- Taleju Temple
- Statue of Kal Bhairav
- Hanuman Dhoka + Hanuman Statue
- Indra Chowk
- Aakash Bhairav
- Ndrachowk to Ason Bazar
- Annapurna Temple in Ason
- Ganesh Temple vor Annapurna
Liste der zugänglichen Sehenswerten am und um den Bhaktapur Durbar Square
- Dattatatraya Temple
- Priest Palace (Pujari Math)
- Peacock Window
- Nyatapola
- Bhairav Temple
- Pottery Square
- Durbar Square
- Shiva Temple
- Palace of 55 Windows
- Golden Gate
- Idols of Bishnu in the square
- Shiva temple [Terracotta]
Liste der zugänglichen Sehenswerten am und um den Patan Durbar Square
- Patan Dhoka
- Golden Temple
- Kumbeshwor Temple
- Bhimsen Mandir [Temple of Business]
- Vishonath Temple (Shiva )near Bhimsen Temple
- Krishna Temple
- Manga Hiti [6th C.]
- Patan Museum [Only from outside]
- Palace [Golden Gate]
- Octangular Temple [Radha Krishna]
- Maha Boudha & Rudravarna Mahabihar
Liste der zugänglichen Sehenswerten außerhalb vom Kathmandu-Tal
- Dhulikhel
- Namo Buddha
- Panauti Temple (some parts of village got damaged)
- Chandeshwori Temple (Banepa)
- Changu Narayan Temple
Hotels in Nepal nach dem Erdbeben (Update vom 03.06.2015)
Hotels in Kathmandu nach dem Erdbeben
- Crown Plaza Kathmandu-Soaltee: 282 Zimmer, alle in Betrieb
- Hyatt Regency: 280 Zimmer, alle in Betrieb
- Radisson: 260 Zimmer, davon 100 Zimmer in Betrieb, die Reste in Renovierung und geschlossen bis Juli
- Yak & Yeti, 270 Zimmer, alle in Betrieb
- Annapurna, 149 Zimmer, alle in Betrieb
- Shangrila, 100 Zimmer, alle in Betrieb
- Everest: 160 Zimmer, außer Betrieb, die meisten beschädigt
- Malla: 102 Zimmer, alle in Betrieb
- Royal Singi: 83 Zimmer, außer Betrieb, geschlossen bis September
- Shankar: 94 Zimmer, außer Betrieb, geschlossen bis September
- Himalaya: 125 Zimmer, alle in Betrieb
- Shambala: 65 Zimmer, alle in Betrieb
- Grand Hotel: 91 Zimmer, alle in Betrieb
- Tibet International: 69 Zimmer, alle in Betrieb
- Dwarikas: 86 Zimmer, alle in Betrieb
- Manaslu: 73 Zimmer, alle in Betrieb
- Marshyandi: 47+35 Zimmer, alle in Betrieb
- Yellow Pagoda: 110 Zimmer, alle in Betrieb
- Dalai La: 25 Zimmer, davon 10 Zimmer in Betrieb
- Godavari Village Resort: 68 Zimmer, außer Betrieb
- Park Village Resort: 117 Zimmer, davon 82 Zimmer in Betrieb, die Reste in Renovierung bis Juli
- Hotel Thamel: 43 Zimmer, alle in Betrieb
- Mirage Lords Inn: 48 Zimmer, alle in Betrieb
- Kathmandu Guest House: 135 Zimmer, davon 44 Zimmer (new wing) in Betrieb
- Manag: 60 Zimmer, alle in Betrieb
- Sumit: 73 Zimmer, alle in Betrieb
- Gangonj: 52 Zimmer, alle in Betrieb
- Hotel Platinium: 60 Zimmer, alle in Betrieb
Hotels in Nagarkot nach dem Erdbeben
- Club Himalaya: 68 Zimmer, außer Betrieb, geschlossen bis 15.06.15
- The Fort: 35 Zimmer, außer Betrieb, geschlossen bis September
- Country Villa: 51 Zimmer, alle in Betrieb
Hotels in Dhulikhel nach dem Erdbeben
- Dhulikhel Mountain Resort: 35 Zimmer, alle in Betrieb
- Dhulikhel Lodge Resort: 54 Zimmer, teils in Betrieb, teils in Renovierung
- Namobuddha Eco Resort: 15 Zimmer, davon 11 Zimmer in Betrieb
- Neydo Monastery Guest House: 22 Zimmer, alle in Betrieb
Hotels in Pokhara, Chitwan, Lumbini und Bandipur nach dem Erdbeben
Alle Hotels sind vom Erdbeben nicht betroffen und ganz normal in Betrieb
Trekking zum Everest Base Camp ist sicher (Update vom 08.06.2015)
Trotz Behauptung in Medien, Nepal sei nach dem Erdbeben unzugänglich und gefährlich für die Touristen, zeigt die Realität jedoch etwas anderes. Vom Erdbeben sind die meisten touristischen Regionen in Nepal nur wenig betroffen. Von den 35 Wanderwegen, sind nur 5 unsicher, darunter Manaslu Circuit und Langtang. Populäre Routen zum Everest Base Camp und Annapurna Base Camp sind völlig sicher und bereits für Touristen wieder geöffnet.
William White, im Alter von 68 und aus Perth, Australien hat vor kurzem seine 14-tägige Wandertour zum Everest Base Camp absolviert. Seiner Meinung nach ist die Trekking-Route zum Everest Basa Camp von dem Erdbeben kaum betroffen. Zudem sagte er, die Einheimischen brauchen Hilfe bei der Wiederbelebung des Tourismus in Nepal, um Arbeitsplätze zu schaffen und die lokale Wirtschaft zu unterstützen.
Kulturerbestätten im Kathmandu-Tal für Touristen wieder geöffnet (Update vom 15.06.2015)
Zur feierlichen Wiedereröffnung der Kulturerbestätten im Kathmandu-Tal tanzten am Montag Künstler in traditionellen Kostümen und Masken auf dem Durbar-Platz von Bhaktapur. Nepal Tourism Board (NTB) und Abteilung für Archäologie (DOA) haben nach der Beurteilung der Kulturerbestätten die Entscheidung getroffen, die Königplätze von Kathmandu, Bhaktapur und Patan sowie Swayambunath, Bouddhanath und Pashupatinath für Besucher freigegeben, um den Tourismus wieder anzukurbeln. Laut Behörde sind nur 15% der Kulturerbestätten im Kathmandu-Tal durch das Erdbeben im April beschädigt. Außer des Hindu-Tempels von Changu Narayan, der weiterhin geschlossen bleiben muss, sind die anderen Kulturerbestätten in Kathmandu für Besichtigungen abgesichert und seit Montag, dem 15.06.15 für Touristen wieder zugänglich. Mit der Wiedereröffnung der Kulturerbestätten hofft die Tourismusindustrie des Himalaya-Landes, dass Touristen bald wieder nach Nepal kommen. Jährlich besuchen etwa 800.000 Menschen das kleine Königreich im Himalaya.
Weitere Reiseinformationen
- Nepal und Tibet nach dem Erdbeben 2015
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