Überlandfahrt durch das Herz vom ehemals tibetischen Kham

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Auf dem Landweg entlang der nördlichen Sichuan-Tibet-Nationalstraße G317 von Chengdu nach Yushu zum Jyekundo-Reiterfest

Yushu-Reiterfest

Das ehemalige tibetische Kham verteilt sich heute in West-Sichun, Süd-Qinghai, Ost-Tibet und Nord-Yunnan. Auf dieser Überlandtour erleben Sie West-Sichuan und Süd-Qinghai hautnah und authentisch und fahren von Chengdu entlang der nördlichen Sichuan-Tibet-Fernstraße G317 durch das Herz von Kham bis nach Yushu, wo das berühmte Jyekundo-Nomadenfest mit Pferdereiten, Yakrennen und vielen anderen traditionellen Festveranstaltungen der Tibeter auf Sie warten. Unterwegs bestaunen Sie atemberaubende Naturlandschaften, gastfreundliche Einheimischer der Volksgruppen Qiang, Gyarong und Tibeter, versteckte Dörfer in abgelegten Regionen sowie Tempel, Kloster und andere heiligen Stätten des tibetischen Buddhismus aller Schulrichtungen, von Nyingmapa und Kagyüpa über Sakyapa und Gelugpa bis hin zur Bön-Religion.

Das Jyekundo-Nomadenfest, auch Yushu-Reiterfest (玉树赛马会) genannt, findet jedes Jahr vom 25. bis zum 30. Juli in Yushu statt. Während des Pferderennen-Festivals kommen die Tibeter aus allen Teilen des Bezirks in farbenfrohen, prachtvoll dekorierten traditionellen Kostümen nach Yushu, um an Pferde- und Yakrennen, Reiten, tibetischen Ringkampf, Bogenschießen sowie an andere Spiele und Wettbewerbe teilzunehmen. Zudem werden zahlreiche weitere Veranstaltungen wie z.B. Gesangs- und Tanzaufführungen abgehalten. Das Reiterfest in Yushu bietet also einzigartige Gelegenheit, die Tibeter und ihre Kultur und Kunst in diesem ehemaligen Kham-Gebiet kennen zu lernen.

Jyekundo-Nomadenfest in Yushu

Überlandtour von Chengdu nach Yushu

1. Tag: Chengdu
Ankunft in Chengdu. Abholung vom Flughafen und Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages freien Verfügung.
Fakultativ: Auf Wunsch und gegen Aufpreis kann ein Besuch der Aufzuchtstation der Großen Pandas als Option zugebucht werden.

Panda in Chengdu

2. Tag: Chengdu – Danba (1800 m)
Fahrt von Chengdu nach Danba (ca. 315 km). In Danba (丹巴) wohnen die Volksgruppen der Qiang (羌族) und der Gyarong (Jiarong, 嘉绒). Bei Gyarongpas, die sich in ihrer Identität von jener der Khampas abheben, handelt es sich teilweise um Tibeter und teilweise auch um tibetisierte lokale Bevölkerung. Typische Wohnhäuser in roter, weißer und schwarzer Farbe erstrecken sich vom Berghang bis zum Flusstal. Kristallklare Bäche, grüne Obstbäume und alte Zypresse sowie freundlich lächelnde Einheimischen bilden eine harmonische phantastische Galerie.

Tibetische Frauen in Danba

Dorf Jiaju in Danba

3. Tag: Danba
Fahrt zum tibetischen Dorf Zhonglu und Wanderung vom Dorf Zhonglu (中路藏寨) bis zum Dorf Suopo (梭坡藏寨, ca. 5 bis 6 Stunden, Aufstieg ca. 800 m, Abstieg ca. 1000 m). Beide Dörfer sind wunderschön, idyllisch und mit vielen Wehr- oder Wachtürmen. Die Menschen in Danba bauten ihre Wachtürme aus Stein und benutzten Steinplatten für die Wände und Steinblöcke für die Fundamente der vieleckig angelegten Türme. Die Wachtürme konnten quadratisch, fünfeckig, sechseckig oder gar achteckig angelegt sein. Ein Turm soll sogar 13 Ecken gehabt haben. Durch die eng aneinander gefügten Platten sind die Wände der Wachtürme absolute gerade und regelmäßig. Archäologen zufolge begannen die Menschen in Danba schon um 1700 v. Chr. mit dem Bau solcher Türme aus Steinplatten. Die Höhe der Wachtürme schwankt zwischen 16 und 35 Meter. Sie stehen gebündelt auf Abhängen oder auf der Spitze von sanften Hügeln. Während der Wanderung haben Sie atemberaubenden Panoramablick auf die Dörfer mit Wehrtürmen im Flusstal des Dadu-He (大渡河). Mit einer Tee-Pause bei einer tibetischen Familie können Sie diesen erlebnisreichen Reisetag gemütlich ausklingen lassen.

Dorf Zhonglu in Danba

4. Tag: Danba – Bamei – Luhuo (3250 m)
Fahrt von Danba über Bamei (八美) nach Luhuo (ca. 240 km). Unterwegs genießen Sie einen herrlichen Ausblick auf den lokalen heiligen Berg Yala (5820 m). Zwischenstopp bei Bamei (3500 m) und Besuch des Huiyuan-Klosters.

Yala-Schneeberg

5. Tag: Luhuo – Garze (3400 m)
Vormittags Besuch des Shouling-Klosters in Luhuo (炉霍). Danach Fahrt von Luhuo nach Garze (ca. 330 km). Unterwegs Besuch des Nonnenklosters am Kasa-See. Möglichkeit für eine kleine Wanderung am See. Danach Weiterfahrt nach Garze (甘孜).

6. Tag: Garze
Heute besuchen Sie das Garze-Kloster und sein Nonnenkloster. Das Garze-Kloster (甘孜寺) befindet sich zwei Kilometer nördlich der Großgemeinde Garze auf einer Bergkuppe in Kham. Das Kloster wurde etwa 1642 n. Chr. von den Khoshuud erbaut. Einst waren hier 1.500 Mönche untergebracht. Der Pilgerrundweg um das Kloster war damals fast acht Kilometer lang. Nach seiner umfangreichen Renovierung seit 1981 beherbergt das Garze-Kloster heute etwa 700 Mönche. Oberhalb vom Garze-Koster liegt das in Jahr 2004 gebaute Nonnenkloster, wo zurzeit etwa 30 Nonnen zwischen 15 und 50 Jahre alt leben.

Garze-Kloster

7. Tag: Garze – Yarchen – Baiyu (3260 m)
Fahrt über Yarchen (亚青) nach Baiyu (ca. 240 km). Unterwegs Besuch des erst im Jahr 1985 erbauten Yarchen-Klosters (亚青寺) der Nyingmapa-Sekte. Zurzeit studieren und meditieren hier über 20000 Mönche und Nonnen in über 10000 Holzhäuschen. Der Fluss Changqu (昌曲河) macht hier eine große Biegung. Dadurch ist eine Halbinsel entstanden. Auf der Halbinsel Juemu (觉姆) leben mehr als 10000 Nonnen. Mönche leben auf der anderen Seite des Changqu-Flusses. Durch zwei Brücken verbindet die Halbinsel die andere Flussseite. Es könnte das größte Nonnenkloster der Welt sein. Auf einem Berghang findet man viele Häuschen aus Holz oder sogar Karton, in denen Nonnen ab November tagsüber für 100 Tag meditieren werden.

Yarchen-Nonnenkloster

8. Tag: Baiyu – Dege (3200 m)
In der Stadt Pelyul, auch Baiyu (白玉) genannt, besuchen Sie vormittags das Kloster Pelyul Gompa (Baiyu-Si, 白玉寺) der Nyingmapa-Sekte. Das Kloster wurde erst im Jahre 1675 gebaut und war eines von fünf Familieklöstern des Stammeshäuptlings in Dege. Das Dach des höchsten Gebäudes ist in Form eines Mandalas gebaut. Nach der Besichtigung in Baiyu Fahrt nach Dege (ca. 100 km) entlang dem Jinsha-Jiang (Fluss vom Goldsand, 金沙江), dem Oberlauf des Yangtze. Dege (德格) gilt als das Zentrum für tibetische Kultur und Religion in Kham. Hier leben alle fünf Hauptsekten der tibetischen Religion gut zusammen.

Pelyul-Gompa

9. Tag: Dege
Dege Gönchen oder Gönchen-Kloster (Gengqingsi, 更庆寺) ist ein Kloster der Sakya-Schule des tibetischen Buddhismus in der Region Dege der osttibetischen Kulturregion Kham. Es liegt nahe dem östlichen Ufer des Jinsha-Jiang. Früher war das Gönchen-Kloster ein Nyingmapa-Kloster und wurde später ein Sakyapa-Kloster. Das Gönchen-Kloster in Derge bildete den kulturellen Mittelpunkt des östlichen Kham. Dem Kloster angeschlossen ist eine berühmte Druckerei namens Dege Parkhang (德格印经院), die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts von dem Derge König Tenpa Tshering eingerichtet wurde. Im Derge-Kloster wurden berühmte Ausgaben des Kanjur und des Tanjur gedruckt, wichtige Werke der tibetischen Medizin und andere Schriften. Heute sind hier über 217000 geschnitzte Druckstöcke tibetischer Schriften aller Orden des tibetischen Buddhismus aufbewahrt.

Dege Parkhang

10. Tag: Dege – Serxu (4250 m)
Fahrt nach Serxu (Sershul, Shiqu, 石渠, ca. 330 km). Unterwegs überqueren Sie den 5050 m hohen Pass vom Chola Berg (6168 m). Am Fuß des Berges liegt ein schöner ruhiger See – Yilhun Lhatso (Xinluhai, 4100 m), eingebettet in einer märchenhaften Umgebung. Nach einer kleinen Wanderung am See fahren Sie weiter zum Dzogchen-Kloster (Zhuqing Si, 佐钦寺, 竹庆寺). Das Kloster wurde im Jahre 1685 von Pema Rigdzin gebaut und ist ein der drei berühmtesten Klöster der Nyingma-Schule in Kham neben Kathok-Kloster (甘拖寺) und Baiyu-Kloster (白玉寺). Das Dzogchen-Kloster hat weltweit über 300 Tochterklöster.

Pass Chola

11. Tag: Serxu -Yushu (3700 m)
Besuch des Sershul-Klosters (色须寺). Das Kloster wurde in Jahr 1760 gebaut und ist mit über 1300 Mönchen das größte Kloster der Gelugpa-Schule im Kham-Gebiet. Im Kloster ist die zweitgrößte Maitreya-Statue Tibets (ca. 19 m) zu sehen. Danach Fahrt nach Yushu (ca. 150 km). Yushu (玉树), auch Jeykundo, Gyegu oder Jiegu (结古) genannt, war einst wichtiger Handelsplatz zwischen Xining und Lhasa und ist seit 1951 Hauptstadt der Yushu Autonome Präfektur.

12. Tag: Yushu
Sie besuchen heute im Lebagou-Tal die buddhistischen Felsbilder und den Vairocana-Tempel. In einer dem Tongtian-Fluss (通天河), dem Oberlauf des Yangtze (Dri Chu), zugewandten Schlucht Lebagou (勒巴沟) ist eine Reihe buddhistischer Felsskulpturen, -gravierungen und -inschriften zu bewundern. Dabei werden Buddhas, Pilger und verheißungsvolle Tiere dargestellt. Die Lebagou Felsbilder (勒巴沟岩画) entstanden bereits vor 1300 Jahren. Im Tal Lebagou sind auch Manisteine zu sehen. Am Eingang des Tals befindet sich der berühmten Vairocana-Tempel (Tempel der Prinzessin Wencheng, 文成公主庙) an der Stelle, wo die chinesische Prinzessin Wencheng aus der Tang-Dynastie auf dem Weg von Changan (heute Xian) nach Lhasa einen Monat Halt machte. Die Prinzessin sollte ihren Ehemann, den tibetischen König Songtsen Gampo im 7. Jh. davon überzeugte, zum Buddhismus zu konvertieren. Im Andachtsrau befindet sich ein Steinrelief des Meditations-Buddhas Vairocaca. Linker Hand steht eine Statue des tibetischen Königs Songtsen Gampo. Das Lebagou-Tal, in tibetisch schönes Tal bedeutet, ist geeignet für schöne Wanderungen.

Lebagou-Felsbilder

Lebagou-Manisteine

13. Tag: Yushu – Nangqen (3650 m)
Besuch des Jiegu-Klosters (结古寺) in Yushu. In tibetisch Gyegu Dondrubling genannt, ist das Jiegu-Kloster ein bedeutendes Sakyapa-Kloster und wurde auf einem Hügel 1398 erbaut, wo bis dahin sowohl ein älteres Bön-Kloster als auch eines der Kagyüpa-Schulrichtung existiert haben und sich ein großartiger Blick auf die Stadt bietet. Die Etablierung von Gyegu Dondrubling wurde gefestigt durch den Sakyapa-Lama Dagchenwa Gyana Sherab Gyaltshen (geb. 1376), der 1458 die buddhistische Lehre in Nord-Kham zu verbreiten suchte. Nach dem Besuch des Jiegu-Klosters Fahrt nach Nangqen, auch Nangqian (囊谦) genannt (ca. 170 km).

Jiegu-Kloster

14. Tag: Nangqen
Heute besuchen Sie das Gar-Kloster (尕尔寺), das sich etwa 70 km südlich von Nangqen befindet. Unterwegs dorthin sehen Sie noch Salzfelder, wo die Salzproduktion auf tibetischer Weise auch heute bleibt. Das Gar-Kloster ist ein verstecktes Juwel in Osttibet und wurde im 18. Jahrhundert als eines der Drigung-Kagyü-Schule gegründet. Es befindet sich im Dza-Tal auf einer Höhe von etwa 4000 m in einem abgelegenen Teil der Region Nangqen und auf den zerklüfteten Berggipfeln, umgeben von einem immergrünen Wald. Ein kleiner See befindet sich ebenfalls im Tal unterhalb des Klosters. Die Gegend um Gar-Kloster ist sehr malerisch und bietet ausgezeichnete Möglichkeiten zum Wandern. Hier leben zahlreiche Tiere, darunter auch Blauschafe und Affen. Es gibt eine Straße von Nangqen Richtung Süd nach Riwoche (Riwoqe, 类乌齐) im Chamdo-Gebiet in Osttibet. Das Durchfahren durch die Qinghai-Tibet-Grenze ist hier momentan jedoch für ausländische Touristen nicht erlaubt (Stand: Mail 2017).

Gar-Kloster in Nangqen

15. Tag: Nangqen – Yushu
Rückfahrt nach Yushu. Unterwegs Abstecher zum Gading-Kloster (嘎丁寺). Das Kloster liegt am Ziqu-Fluss (子曲河), einem Zufluss vom Zaqu-Fluss (扎曲河), dem Oberlauf des Mekong. Der Ziqu-Fluss macht hier eine große Biegung und das Kloster befindet sich auf einem Hügel in der Mitte der Halbinsel. Das Gading-Kloster, auch Gadan-Kloster (尕旦寺) genannt, wurde 1535 zuerst als Kloster der Nyingmapa erbaut und später in 1652 zum Kloster der Gelugpa umgewandelt. In der malerischen Umgebung kann man eine schöne Wanderung machen. Oben auf dem Berg gegenüber dem Kloster auf der anderen Flussseite hat man Panoramablick auf das Kloster und die Halbinsel.

Gading-Kloster

16. Tag: Yushu
Zwei volle Tage stehen Ihnen für das Jyekundo-Nomadenfest zur Verfügung, bei dem sich vom 25. bis zum 30. Juli jedes Jahres Zuschauer aus allen Teilen des Bezirks sowie Touristen aus aller Welt versammeln. Pferdereiten und Yakrennen, Geschicklichkeitswettbewerbe, wie z.B. Aufspießen einer Khata vom Boden oder Schießen vom Pferd sowie Volkstänze in bunten Festtagstrachten sind zu bewundern. Jeder findet hier seine Freude, da Tibeter sehr gastfreundlich sind.

Yushu-Reiterfest

Jyekundo-Nomadenfest in Yushu

17. Tag: Yushu
Ein weiterer Tag für Ihre Teilnahme am Reiterfest in Yushu.

18. Tag: Yushu
Heute besuchen Sie in Yushu das Tschanggu Gompa, auch Trango Gonpa (Changusi, 禅古寺) genannt, eines Klosters der Karma-Kagyüpa. Außerdem spazieren Sie entlang der Seng-ze-Gyanak-Mani-Mauer (嘛尼石城), wohl der größten Ansammlung von Manisteinen der Welt. Die mit buddhistischen Mantras verzierten Manisteine sind gravierte oder beschriftete handtellergroße Steine oder größere Steinplatte, die von Pilgern an Tempeln und Kloster, Stupas und Chörten, aber auch Passhöhen und andren heiligen Stätten hinterlassen werden. Die Gyanak-Mani-Mauer stammt aus dem Jahr 1715 und soll mittlerweile aus 3 Mrd. aufeinander gelegten Mantras bestehen. Man kann gemeinsam mit den Pilgern eine 3 km lange Umrundung unternehmen. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung.

Trango-Gonpa

Gyanak-Mani-Mauer

19. Tag: Yushu – Chengdu
Transfer zum Flughafen und Flug von Yushu nach Chengdu mit China Eastern MU5282 (13:20/15:00) (verfügbar nur am Montag, Mitwoch, Freitag und Sonntag). Nach Ankunft am Flughafen Chengdu Check-in in Eigenregie für den Rückflug von Chengdu nach Frankfurt in der Mitternacht.

Höhepunkte auf dem Landweg von Chengdu nach Jyekundo

  • Wachtürme der tibetischen Dörfer Zhonglu und Suopo in Danba
  • Garze-Kloster in Garze
  • Nonnenkloster auf der Juemu-Halbinsel in Yarchen
  • Nyingmapa-Kloster Pelyul Gompa in Baiyu
  • Druckerei Dege Parkhang am Sakyapa-Kloster Dege Gönchen
  • Gelugpa-Kloster Serxu-Kloster in Serxu
  • Felsskulpturen und -gravierungen im Lebagou-Tal bei Yushu
  • Gyanak-Mani-Mauer bei Yushu
  • Gar-Kloster in Nangqen
  • Jyekundo-Nomadenfest in Yushu

Bemerkungen

Statt während des Yushu-Reiterfestivals am Ende Juli kann diese Reise auch zu Ihrem Wunschtermin im anderen Zeitraum durchgeführt werden. In diesem Fall können der 16. und 17. Tag in Yushu vom Reiseprogramm herausgenommen werden. Der Reisedauer ist dann um 2 Tage auf 17 Tage abgekürzt.

Beratung und Buchung

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