Auf dieser außergewöhnlichen Bahnreise durch China per Highspeed erleben Sie in 2 Wochen sage und schreibe 10 UNESCO-Welterbestätten Chinas in 8 beliebten Reisezielen (8 gilt als Glückszahl in China). Ein vielfältiges und kontrastreiches Programm voller Highlights: Kaiserliche Paläste und historische Denkmäler, buddhistische Grotten und imposante Stadtmauer, traditionelle Garten und kunstvolle Parks, legendärer Shaolin-Tempel und atemberaubende Skyline. Die modernen Hochgeschwindigkeitszüge bringen Sie schnell und bequem von einem Reiseziel zu dem nächsten. Sie sind unterwegs viel näher dran an Land und Leute als bei einer Flugreise und erleben China mal anders und authentisch.
Diese Gruppenreise wird ab 2 Personen garantiert durchgeführt. Für 7 ausgewählte Reisetermine gewähren wir Ihnen einen Internet-Sofort-Rabatt bis 11%. Zur ausführlichen Beschreibung des Reiseverlaufs, der Leistungen sowie der Termine und Reisepreise:
- 13-Tage-Rundreise „China per Highspeed“, ab EUR 1.579,- p.P.
8 beliebte Reiseziele Chinas
Peking – Hauptstadt Chinas
- Pingyao – Alte Kultur- und Handelsstadt in Nordchina
- Xian – Alte Kaiserstadt Chinas
- Luoyang – Alte Kaiserstadt Chinas
- Songshan-Berg mit Shaolin-Kloster – Heimat der Chinesischen Kampfkunst
- Hangzhou – Paradies auf Erden
- Suzhou – Seiden- und Gartenstadt
- Shanghai – Supercity Chinas
Die Bahnverbindungen per Highspeed
China verfügt über das weltweit größte Hochgeschwindigkeitsbahnnetz. Die chinesischen Highspeed-Züge CRH, „Züge der Harmonie“, fahren mit einer Geschwindigkeit bis 350 Kilometer pro Stunde und sind schnell, pünktlich und zuverlässig.
- Peking – Pingyao mit dem Hochgeschwindigkeitszug (ca. 4 Std.)
- Pingyao – Xian mit dem Hochgeschwindigkeitszug (ca. 3 Std.)
- Xian – Luoyang mit dem Hochgeschwindigkeitszug (ca. 1,5 Std.)
- Zhengzhou – Hangzhou im Schlafwagen 1. Klasse (Nachtfahrt ca. 13,5 Std.)
- Hangzhou – Suzhou mit dem Hochgeschwindigkeitszug (ca. 1,5 Std.)
- Suzhou – Shanghai mit dem Hochgeschwindigkeitszug (ca. 30 Min.)
Top 10 Welterbestätten Chinas
Die Große Mauer bei Peking
Die Große Mauer erstreckt sich über 8.000 Kilometer. Der Mauerabschnitt Badaling liegt 60 km nordwestlich von Peking entfernt. Der Bau der Festungsstadt begann im Jahre 1505 in der Ming-Dynastie. Im Osten und Westen wurde jeweils ein Festungsturm gebaut. Seit 1987 steht die Große Mauer auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Die Ming-Gräber in Peking
Die Ming-Gräber liegen am Fuß des Tianshou-Berges, etwa 50 km nordwestlich von Peking. Bekannt sind das Changling-Grab für seine großartigen Bauten und das Dingling-Grab für seinen geöffneten unterirdischen Palast. 2003 wurden die Ming-Gräber in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Zum Changling-Grab führt ein großer Grabweg, der sogenannte Seelenweg. Zu beiden Seiten sind 12 steinerne Menschenskulpturen und 24 steinerne Tierskulpturen aufgereiht, die das Grab bewachen. Der Seelenweg wird daher auch die Allee der Tiere genannt. In ihrer Umgebung befinden sich schöne und weitläufige Grünanlagen und großen Bäumen.
Die Verbotene Stadt (Der Kaiserpalast) in Peking
Die Verbotene Stadt, auch Kaiserpalast genannt, liegt im Stadtzentrum Pekings. Mit 7200 00 qm ist sie die größte und besterhaltene kaiserliche Palastanlage der Welt. Seit 1987 steht der Kaiserpalast auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Der Himmelstempel in Peking
Der Himmelstempel ist das Wahrzeichen Pekings. An diese Stätte opferten die Ming- und Qing-Kaiser alljährlich dem Himmel und baten um eine reiche Ernte. Der Himmelstempel liegt im Süden der Stadt Pekings und zählt seit 1998 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die Altstadt Pingyao
Pingyao ist eine am vollständigsten erhalten gebliebene Altstadt Chinas in der Provinz Shanxi und kann auf eine Geschichte von mehr als 2000 Jahre zurückblicken. In der Ming- und Qing-Dynastie entwickelte sich der Handel in Pingyao dynamisch. In der Altstadt gibt es das erste Geldinstitut Chinas sowie viele weitere Sehenswürdigkeiten wie alte Wohnhäuser, Amtsgebäude, buddhistische Tempel, daoistische Klöster und die alte Stadtmauer. 1997 wurde Pingyao von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Die Terrakotta-Armee in Xian
Die Terrakotta-Armee in Xian ist durch ihre mächtigen Formationen und meisterhaft geformten Figuren weltweit bekannt. Das Museum der Terrakotta-Armee liegt 40 km östlich von der Stadt Xian und 1,5 km vom Mausoleum des ersten Kaisers entfernt. Hier ist ein Teil der ausgegrabenen Krieger- und Pferdefiguren aus Ton, Grabbeigaben für den Kaiser Qin Shihuangdi aufbewahrt. Seit 1987 steht die Terrakotta-Armee auf die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.
Die Longmen-Grotten in Luoyang
Die Longmen-Grotten erstrecken sich einen Kilometer lang an beiden Ufern des Yihe-Flusses,etwa 13 Kilometer südlich der Stadt Luoyang. In den über 2.000 Höhlen und Nischen bewundert man mehr als 40 Stupas und 100.000 Buddhafiguren. Im Jahre 2000 wurden die Longmen-Grotten in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Das Shaolin-Kloster auf dem Songshan-Berg bei Luoyang
Auf dem Songshan-Berg, einem der fünf heiligen Berge Chinas, liegt das berühmte Shaolin-Kloster. Es wurde im Jahre 495 während der Nördlichen Wei-Dynastie gebaut. Seit der Sui- und Tang-Dynastie ist das Shaolin-Kloster als eine heilige Stätte der Zen-Sekte des Buddhismus und als Ursprungsort der Shaolin-Kampfkunst im ganzen Land bekannt. Seit 2010 steht das Shaolin-Kloster auf der Liste UNESCO-Weltkulturerbes.
Der Westsee in Hangzhou
Der Westsee ist die schönste Parkanlage in Hangzhou. Der 6,5 qkm große Westsee liegt westlich der Stadt Hangzhou und wird auf anderen drei Seiten von grünen Hügeln gesäumt. Zu den 10 Sehenswürdigkeiten des Westsees zählen u.a. der Herbstmond über dem stillen See, der Blumenbucht-Park, die Quelle des Laufenden Tigers und Drachenbrunnen. Der Westsee zählt seit 2011 zu den Mitgliedern des UNESCO-Weltkulturerbes.
Die Gärten von Suzhou
Suzhou, auch „Paradies auf Erden“ genannt, ist berühmt für seine Gärten und Seiden. Heute sind hier etwa 70 vollständig erhalten gebliebene Gärten in Suzhou zu bestauenen, darunter Garten des Bescheidenen Beamten, Garten des Verweilens und Garten des Meisters der Netze. Wegen seiner hohen Kunst der Gartenarchitektur wurde Suzhou 1997 von UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.